Über uns
Der Bund der Steuerzahler stellt sich vor
Der Bund der Steuerzahler ist seit mehr als 70 Jahren die Interessenvertretung für alle Steuerzahler. Er ist unabhängig, parteipolitisch neutral und gemeinnützig. Sein Ziel ist es, die Steuern und Abgaben zu senken, Verschwendung zu stoppen, die Staatsverschuldung zurückzufahren und Bürokratie abzubauen. Seine Arbeit finanziert er ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Was den Bund der Steuerzahler einzigartig macht
Mit rund 200.000 Mitgliedern und Spendern zählt der Bund der Steuerzahler zu den größten Organisationen in der Welt. Keine andere Organisation nimmt die Ausgaben des Staates in den Blick und achtet für die Bürger auf eine effiziente Verwendung des Steuergelds und eine solide Staatsfinanzierung. Gleichzeitig sieht sich der Bund der Steuerzahler die Einnahmen des Staates an. Er setzt sich für ein faires Maß an Belastung mit Steuern und Abgaben ein und prüft, ob Änderungen im Steuerrecht für die Steuerzahler gerecht sind und greift politisch und rechtlich ein, wenn dies nicht der Fall sein sollte.
Getragen und finanziert über Mitgliedsbeiträge und Spenden ist der Bund der Steuerzahler die einzige Bürgerbewegung, die überparteilich die Interessen der Bürger und Steuerzahler vertritt.
Die Markenzeichen des Bundes der Steuerzahler
Nur wir decken die Verschwendung von Steuergeld in dieser Form auf. Nur wir schauen genau hin, wenn Projekte der öffentlichen Hand aus dem Ruder laufen. Für unser Schwarzbuch recherchiert der Bund der Steuerzahler jedes Jahr über 100 Beispiele eklatanter Steuergeldverschwendung.
Diesen Tag sollte jeder Bürger und jedes Unternehmen kennen. Denn ab dem 13. Juli 2022 arbeiten Sie rein rechnerisch für das Jahr 2022 nur noch für sich selbst und nicht mehr für die öffentlichen Kassen.
Die Schuldenuhr macht unsere Staatsschulden transparent. Mit ihr wird das komplexe Thema visualisiert. Damit kann jeder Bürger nachvollziehen kann, ob die Politik wirklich in seinem Sinne handelt und sich in Haushaltsdisziplin übt. Der Schuldenberg Deutschlands wächst weiter - mehr als 2,5 Billionen Euro zeigt die BdSt-Schuldenuhr mittlerweile an. Neuverschuldung dauerhaft stoppen und Altschulden systematisch abbauen! Das ist unser Appell an die Politik. Die Schuldenuhr behält sie im Blick.
Die Erfolgsgeschichte unserer Schuldenuhr begann im Juni 1995. Mit ihr ist es dem BdSt gelungen, die Politik für eine Schuldenbremse zu gewinnen. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse ist die konsequente Antwort auf die steigende Staatsverschuldung und ihre Folgen. Echte Chancen erhalten künftige Generationen nur, wenn die Altschulden getilgt werden. So bleibt die Schuldenuhr ein Mahnmal für die Politik von heute.
Für die Rechte der Steuerzahler kämpfen wir auf allen politischen Ebenen und wenn es sein muss, auch vor Gericht. Damit der Steuerzahler zu seinem Recht kommt, klagen wir wenn nötig durch alle Instanzen. Jeder gewonnene Musterprozess ist für die Mitglieder des BdSt bares Geld wert.