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Bemerkungen :

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    Karin Haider 17/06/2022 um 09:06

    Mein Vater besuche ich jetzt nur noch selten, da die Schranke den Besuch quasi verhindert. Ich wohne in Wandsbek, Eingang Bramfeld und arbeite in Nord. Hauptsache die Radfahrer nutzen die Strecke als Rennstrecke....

    Ein Ticket, was den zeitlichen Nachweis erbringt, wäre toll!

  • user
    Heiko Hamann 18/02/2022 um 12:34

    8600 Fahrzeugen , 8 Meter für Fahrzeug und Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug ergeben eine Autoschlange von 68 km pro Tag .

    Das müssten doch jemand bemerkt haben .

    Wer hat so etwas beobachten können ?

    Was bedeutet Totenruhe ,

    wenn auf den Friedhof Filme gedreht werden ?

    Was bedeutet Totenruhe ,

    wenn in der Kapelle 6 Veranstaltungen angehalten werden !

  • user
    Marc M.D. 09/11/2021 um 17:26
    Ich finde die Errichtung der Schranke überhaupt keine Steuergeldverschwendung. Ich denke es wurde für verkehrsberuhigende Maßnahmen schon deutlich mehr Geld ausgegeben. Und wenn ich bedenke, dass der Bau von 3 Meter (nicht km) Autobahn in Berlin in etwa genau so viel kostet, bekommt der Hamburger hier einiges an Mehrwehrt. Die gewonnene Lebens- und Aufenthaltsqualität auf dem Ohlsdorfer Friedhof ist enorm gestiegen. Früher glich der Ohlsdorfer Friedhof zur Rushhour einer innerstädtischen Autobahn. Fußgänger*innen und Radfahrende wurden massiv gefährdet und genötigt. An die 30 KmH hielt sich der Durchgangsverkehr nie. Heute ist dieser Ort wieder eine Oase der Stadt. Die Schranke würde ich eher als Leuchtturmprojekt in Sachen Klimaschutz und Mobilitätswende sehen. Gut investiertes Kapital. Ob die Höhe der Kosten gerechtfertigt sind, bzw. ob es nicht auch hätte etwas weniger kosten dürfen kann ich - aber vermutlich auch Sie - nicht beurteilen. Was hätte denn diese "intelligente" Schrankenlösung gekostet welche die Durchfahrtszeit der Autos kontrolliert hätte? Es hätten dann ja an allen 4 Eingängen Schranken errichtet werden müssen. An jeder Schranke hätte entweder aufwändig ein "Ticket" gezogen werden müssen, oder die Kennzeichen maschinell erfasst werden (Was da wohl das Datenschutzschwarzbuch gesagt hätte). Klingt für mich nicht nach einer günstigeren und effizienteren Alternative.