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Bemerkungen :

  • user
    Kai Abrell 28/10/2020 um 12:56
    Sehr geehrte Damen und Herren, die Kostensteigerung beim Staatstheater liegt im erwartbaren Rahmen durch allgemeine Preissteigerung. Es steigen hier nicht in erster Linie die Kosten, sondern die zu erfüllenden Aufgaben. Unzureichende Bauausführung in der Vergangenheit, fahrlässige Vernachlässigung der Bauerhaltung und fehlende Reinvestitionen in den laufenden Betrieb führen betriebswirtschaftlich zu genau den desaströsen baulichen Zuständen, die jetzt behoben werden müssen. Die unerwartet hohen Kosten durch bislang versteckte Mängel zeigen die mangelhafte Bauüberwachung und fehlende Bauerhaltung in der Vergangenheit - in großen und wesentlichen Bereichen des Augsburger Theaters bestand Einsturzgefahr. Es wäre buchhalterisch korrekt, die immensen Schäden am Gebäude den angeblichen Sparmaßnahmen der Vergangenheit zuzuordnen, die sich damit als finanziell desaströse Milchmädchenrechnungen entpuppen. Regelmäßiges Zähneputzen ist günstiger als eine Gebiss-Sanierung, aber wer an der Zahnpasta und an den Kontrollen durch einen Zahnarzt spart... Mit freundlichen Grüßen Kai Abrell