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Bemerkungen :
Aber das zeigt eben wieder mal das es keinerlei Fingerspitzen Gefühl mit dem Anderer Leute Geld umzugehen gibt! Alles Kavalierdelikte, keiner hat Verantwortung, keiner Scham oder Ehrgefühl! Mal sehen wie es mit den neuen Leadern wird???
Lothar Sandner
Um es gelinde zu sagen. Lieber möchte ich dieserhalb krasser zum Ausdruck kommen. Aber das ziemt sich nicht.
Auch ich gehöre einer der genannten Risikogruppen an und bekam als Diabetiker zwei Gutscheine direkt von meiner Krankenkasse per Post zugeschickt.
Dass das zum damaligen Zeitpunkt ein gesunder Grundgedanke war, in der Natur der Sache lag, ein Versuch und somit einer der Mittel um die damalige zweite Welle zu brechen und dass das natürlich mit Kosten verbunden ist, ist doch letztlich unredlich und unbestritten, ich meine 2,1 Mrd. Euro(!) pooh, echt schwindelerregend!
Zu dieser Zeit war das Wissen über den Nutzen der FFP2-Masken weit fortgeschritten und deshalb als Entscheidung, diese an "Risiko- und soziale Randgruppen" zu verteilen grundsätzlich jedoch eine richtige.
Nicht nur die dargestellte Abrechnung nach einem Jahr sollte uns als Steurzahler ausschließlich umtreiben, die zwar unangefochten horrend zu Buche schlug, sondern mindestens ebenso die "Maskenaffäre" die mittlerweile ohne Nennenswerte Konsequenzen im Sande verlief.
Genau hier sollte man meiner Meinung nach etwas kritischer hinsehen und thematisieren:
DAS EINE ist staatliches Versagen, wofür sich die damals führende Bundesregierung zwar zurecht Kritik gefallen lassen muss, aber DAS ANDERE ist ein sog. "offener Diebstahl" am Steuerzahler um sich privat zu bereichern, hierbei reden wir über fünf Akteure zwischen welchen, ca. 11,5 Mio. Euro geplanten, nachweislich immernin 10 Mio. Euro flossen bevor dieser Betrug am Steuerzahler aufflog, darunter im Wesentlichen verwickelt: Jens Spahn und Armin Laschet nebst Georg Nüßlein, Nikolas Löbel und Mark Hauptmann...!
Als Steuerzahler interessiert mich u.A. die skrupellose Korruption und wie man diesem Problem Herr werden kann.
Denn es ist leicht über Autokraten und deren korrupten mechanismen zu reden quasi dorthin zu verweisen... gleichzeitig schaffen wir es nicht in unserem demokratischen Rechtsstaat innenpolitisch mal aufzuräumen und konsequent bedeutsame Urteile herbeizuführen die unsere Demokratie untermauern und die ganz nebenbei für ein Statement und Glaubwürdigkeit in unserer Außenpolitik sorgen würden.
Ich bin ein überzeugter, frühzeitig doppelt geimpfter und rechtzeitig geboosterter, zusätzlich auch nach einer Covid 19-Infektion gerade genesener Bundesbürger und frisches Mitglied im BdSt aus Baden-Württemberg.
Beste Grüße aus Stuttgart
Ein weiterer Aspekt ist, dass mit der Risikogruppe über 60-jährige auch unnötigerweise Menschen bedacht wurden, die nicht unbedingt "bedürftig" waren. Hier wurde das Füllhorn ausgeschüttet., nicht jeder über 60 ist bedürftig und kann sich ohne weiteres Masken leisten. Anders ist dies bei Hartz VI-Empfängern zu sehen, was ich ausdrücklich begrüße.
Ich habe z.B. meine Masken an Menschen in Flüchtlingsheimen weitergereicht.
Freundliche Grüße
Wenn man bedenkt, dass eine FFP2-Maske 0,10 € im Einkauf kostet, war das ein gutes Geschäft für alle Beteiligten. Immerhin 3800% Profit, bei 3,90 € Verkaufspreis. Davon träumt jeder ehrliche Handwerker, der sein Geld mit seiner Hände Arbeit verdient.
Warum hat der damalige Gesundheitsminister Spahn dafür höhere Beträge bezahlt?
Wer hat daran verdient? Ist Betrug nicht strafbar?
Mit freundlichen Grüßen Günther Bruns.
Und wenn sie Denken dann nur was sie dabei Verdienen können.
Jeder Deutsche Bürger hat ein Eigene Kenn / Steuernummer, somit kennt der Deutsche Staat jeden einzelnen Bürger von dem er Steuern kassieren will und könnte eberso wie es seine Verpflichtung in Gefahrenzeiten ist (Pandemie), jedem Bürger eine einladung zur Corona-Imfung, mit Rücksendemeldung zukommen lassen, indem gleichzeitig die FFP2 Masken pro Person mitgeliefert werden, anstatt den Bürger km-weit mit dem Auto zur Apothke fahren zu lassen.
Außerdem hätter er damit ein Coronamelderegister gehabt, die es auch in anderen Ländern längst gibt. Damit wäre auch eine Imfpflicht zum Schutze aller Bürger in Pandemiezeiten durchsetzbar gewesen.