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    T.M. 10/11/2021 um 16:37
    1. Die Fahrradboxen sind komplett ausgebucht und sind vor allem für Personen interessant, welche keine Abstellmöglichkeiten im bzw. am Haus haben und die Räder nicht der Witterung aussetzen möchten. Die Alternativinvestition von 400 Bügeln an einem U-Bahnhof ist somit keine Alternative, da eine völlig andere Zielgruppe angesprochen wird. 2. Was ist das für "Gerechtigkeitsproblem", wenn anstatt eines Autos sechs Fahrräder auf dem glei-chen Platz abgestellt werden können? Ich sehe es eher als "Gerechtigkeitsproblem", dass Autofah-rer (bin selbst einer) exklusiv einen extrem großen Platz im öffentlichen Straßenraum beanspruchen, der natürlich ebenfalls von der Allgemeinheit finanziert wird. Warum die Abstellboxen daher ein "Ge-rechtigkeitsproblem" darstellen sollen, erschließt sich mir nicht.
    • user
      Alexander Kraus 10/11/2021 um 18:44
      Haben Sie vielen Dank für Ihren Kommentar! Ich hatte beim Schreiben tatsächlich diesen Einwand auch überlegt und erwartet. Ich bin dennoch der Meinung, dass es nicht Aufgabe des Staates ist, Ihnen eine Unterstellmöglichkeit für Ihr Fahrrad zu bezahlen, weil bei Ihnen der Keller voll ist oder Sie sich das Fahrrad nicht im Wohnungsflur an die Wand hängen wollen. Ich gehe davon aus, dass in den weitaus meisten Mietshäusern zu Wohnungen auch ein Kellerverschlag gehört. So ein Angebot ist aus meiner Sicht ein rein privates Gut, für dessen Kosten man einfach bezahlen muss. Ich selbst mache mir z.B. die Mühe und schleppe mein schweres eBike jeden Morgen aus dem Keller hoch. Die Fahrradbügel an U-Bahnhöfen hingegen sind etwas, was wirklich Mobilität fördern würde, weil es dort teilweise wirklich schlichtweg keine Anschließmöglichkeiten gibt! Das Argument mit den Autos verfängt schon ein bisschen, aber nicht so ganz, meine ich. Außerdem sollte man nicht die eine nicht zufriedenstellende Situation als Begründung für einen anderen Unfug nehmen. Und die Allgemeinheit finanziert ja auch keine individuelle Autogarage, die freigehalten wird, auch wenn das Auto weg ist. Die Fahrradboxen stehen aber leer, wenn die Leute für 10 Stunden ins Büro gehen. Und wenn der 51. Radfahrer auch einen Stellplatz möchte, hat der das zwar mitfinanziert, selbst aber das Nachsehen. Ich halte das für ungerecht. Viele Grüße Alexander Kraus Vorsitzender Bund der Steuerzahler Berlin e.V.