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Bemerkungen :

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    Jakob Zankl 10/11/2021 um 01:18
    Ein unbeschankter Bahnübergang ist so schon lebensgefährlich. Bei einer selten genutzten Srecke umso mehr, weil man nich mit einem Zug rechnet.
    • user
      Helge 10/11/2021 um 15:01
      Moment noch: Das glaube ich nicht, daß der Intercity dort gefährlich schnell um die Ecke biegt, zumal an der Stelle auch die verrostete Weiche für die Nord-Süd-Verzweigung liegt, die nur langsam überfahren werden darf. Irgendeine marktgängige Baustellenampel, vom Lokführer ferngesteuert, hätte es auch getan. Die Bedenken des Steuerzahlerbundes erscheinen berechtig!
  • user
    Enrico Schilling 09/11/2021 um 16:19
    Der Autor dieses Artikels war offensichtlich noch nie bei einer der zahlreich stattfindenden Großveranstaltungen vor Ort. Zugegeben konnte in den beiden Corona-Jahren, welche mit der Baumaßnahme zusammenfielen, keine Großveranstaltung stattfinden. Daher konnte sich auch niemand von dem Nutzen der Brücke überzeugen. Wenn zehntausend Autos und wenn auch nur einige Züge zur gleichen Zeit ankommen, kann man sich den Rückstau bis auf die Autobahn vorstellen. Diese Investition ist eine Zukunftsinvestition in den Standort Ferropolis, in ein Bergbau-Folge-Gebiet und ländlichen Raum insgesamt. Ich komme im Ergebnis der Gesamtbewertung zu einem gänzlich anderen Ergebnis. Manchmal ist es eben hilfreich, sich mit Details zu befassen und das Gesamtumfeld mit einzubeziehen. Man könnte die Argumentationskette noch weiterführen und auf die These Bahn und Umstieg Bus eingehen. Möchte es in Anbetracht der Anzahl von gleichzeitig 30.000 Besuchern jedoch belassen. Die Zahl spricht für sich... Mit einem herzlichen „Glück Auf!“ aus Gräfenhainichen Enrico Schilling Bürgermeister
    • user
      Helge 10/11/2021 um 16:19
      Hallo Enrico, leider bin ich noch nicht überzeugt... :-( Für die fast zwei Millionen Euro Invest hätten sich gewiss sinnvollere Alternativen in der Gegend gefunden, meine ich. Der gelegentliche Rückstau durch mindestens die Hälfte der 10 oder 30.000 Besucherautos bildet sich erst Recht an der Ampelanlage am Ampelhaus (Abbiegung B107 in Oranienbaum). Wenn die Planer den großen Stau vermeiden wollten, müsste man an dieser Stelle doch auch eine Brücke oder einen Tunnel oder oder bauen - aber wollen wir das? Meiner unmaßgeblichen Meinung nach würde es an Veranstaltungstagen ausreichen, wenn zwei der Polizisten mit der Kelle den Gleisübergang regeln oder noch einfacher, der Heizer könnte von der Lok springen und vorübergehend eine rote oder gelb-blinkende Ampel einschalten. Das dauert auch nur 60 Sekunden. Jedenfalls hätte man es erst mal mit dem vorgeschlagenen Andreaskreuz versuchen sollen. Zumal jetzt noch gar nicht klar ist, in wieviel Jahren die Corona-Seuche besiegt sein und Ferropolis für Großveranstaltungen wieder bereit stehen wird. Falls überhaupt. Hhhmmm, was war eigentlich an der alten Brücke unreparierbar kaputt? Alles Gute nach Gräfenheinichen!
    • user
      F. 13/11/2021 um 19:27
      Es ist nicht Aufgabe des Bundes Infrastruktur zu schaffen, die nur wenige Tage im Jahr gebraucht wird. Was für den Ersatzneubau spricht ist die Dammlage der Straße. Der Rückbau des Straßendamms zu Schaffung eines höhengleichen Bahnübergangs dürfte noch wesentlich teurer kommen. Oder soll die Bundesstraße auf die Behelfsumfahrung verlegt werden? Dann wäre die Trassierung und Streckencharakteristik gestört, mit unerwünschten Effekten, wie vermehrte Unfälle. Die interessantere Frage dürfte aber sein, warum die alte Brücke "schon" marode war. Wurde sie nach der Wende nicht neu gebaut?