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Bemerkungen :
Man könnte die Argumentationskette noch weiterführen und auf die These Bahn und Umstieg Bus eingehen. Möchte es in Anbetracht der Anzahl von gleichzeitig 30.000 Besuchern jedoch belassen. Die Zahl spricht für sich...
Mit einem herzlichen „Glück Auf!“ aus Gräfenhainichen
Enrico Schilling
Bürgermeister
Für die fast zwei Millionen Euro Invest hätten sich gewiss sinnvollere Alternativen in der Gegend gefunden, meine ich.
Der gelegentliche Rückstau durch mindestens die Hälfte der 10 oder 30.000 Besucherautos bildet sich erst Recht an der Ampelanlage am Ampelhaus (Abbiegung B107 in Oranienbaum). Wenn die Planer den großen Stau vermeiden wollten, müsste man an dieser Stelle doch auch eine Brücke oder einen Tunnel oder oder bauen - aber wollen wir das?
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach würde es an Veranstaltungstagen ausreichen, wenn zwei der Polizisten mit der Kelle den Gleisübergang regeln oder noch einfacher, der Heizer könnte von der Lok springen und vorübergehend eine rote oder gelb-blinkende Ampel einschalten. Das dauert auch nur 60 Sekunden.
Jedenfalls hätte man es erst mal mit dem vorgeschlagenen Andreaskreuz versuchen sollen. Zumal jetzt noch gar nicht klar ist, in wieviel Jahren die Corona-Seuche besiegt sein und Ferropolis für Großveranstaltungen wieder bereit stehen wird. Falls überhaupt.
Hhhmmm, was war eigentlich an der alten Brücke unreparierbar kaputt?
Alles Gute nach Gräfenheinichen!
Was für den Ersatzneubau spricht ist die Dammlage der Straße. Der Rückbau des Straßendamms zu Schaffung eines höhengleichen Bahnübergangs dürfte noch wesentlich teurer kommen. Oder soll die Bundesstraße auf die Behelfsumfahrung verlegt werden? Dann wäre die Trassierung und Streckencharakteristik gestört, mit unerwünschten Effekten, wie vermehrte Unfälle.
Die interessantere Frage dürfte aber sein, warum die alte Brücke "schon" marode war. Wurde sie nach der Wende nicht neu gebaut?