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  • user
    Dr. rer. nat. Heide Ellerbrock 30/10/2020 um 17:33

    Die pekuniäre Betrachtung ist ein Aspekt der Beurteilung, die unzureichende Wasserqualität ein anderer. Haushalte, Krankenhäuser, usw. leiten ihre Abwässer ungeklärt in die Kanalisation, die dann über 26 Notüberläufe bei nur mäßig starkem Regen, 30 – 60mal pro Jahr, in die Spree gelangen. Zehn kanalisationsüberläufe fließen mit der Kloake direkt in den Spreekanal. Aus diesem Grund besteht ohne Ausnahmereglung absolutes Badeverbot, über das sich der Verein hinwegsetzt. Er lässt beim Pokalwettbewerb einen Haftungsausschluss unterzeichnen und entzieht sich damit der Verantwortung. Selbst unsere Kläranlagen schwemmen permanent sogenannte „gereinigte“ Abwässern mit gesundheitsschädlichen Stoffen in die Flüsse. Der Verein will die Reinigung allein mit dem geplanten Pflanzen-KiesFilter bewerkstelligen. 2020 musste selbst das Vorstandsmitglied des Flussbadvereins zugeben, bisher keine Lösung für die Probleme gefunden zu haben. Zunächst wären Klärwerk-Nachrüstungen und Zwischenspeicher gegen Kanalisationsüberläufe erforderlich, bevor an ein Bad überhaupt gedacht werden kann. Die über drei Monate in der Badesaison 2018/19 vorhandenen Algenteppiche im Spreekanal hätten zur Schließung eines Bades geführt und haben die Filter in der Versuchsanlage verstopft. Umbau war die Folge. Weitere Geldverschleuderungen stehen an. Stellen für Gebietsbeauftragte wurden ausgeschrieben mit der Hauptaufgabe: „Das Flussbad zum Fließen bringen“. Unerkundbar sind die Folgekosten für Instandhaltung und Pflege und bei Übernahme der Bundeswasserstraße in
    den Landesbesitz all die Kosten für die Sanierung und Erhaltung des Kanals. Die unendliche Geschichte des BER hat ein Ende, sie ließe sich hier aber fortschreiben.