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Bemerkungen :
Schade eigentlich dass Ihr Euch von wenigen verbitterten Bürger*Innen instrumentalisieren lasst um die Breckenheimer*Innen zu spalten.
Richtig ist, der Dorfplatz ist ein beliebter Treffpunkt.
Falsch ist jedoch, das der Weinstand an die Wasserversorgung angeschlossen werden sollte.
Ebenso falsch ist, das die Toilettenanlage als Idee auf Grund eine nötigen Anschlusses des Weinstandes an die Wasserversorgung, entstehen soll.
Es waren Breckenheimer Bürger*Innen welche wiederholt eine Toilettenanlage auf dem Dorfplatz gefordert haben, unter anderen weil die 200m entfernte Toilette in der Ortsverwaltung, ebenso wie die Toilette in der nahen Gaststätte, nicht barrierefrei sind.
Nachdem es zum Beschluss für die Toilettenanlage kam, kam die Idee auf, mit der Toilettenanlage die längst überfällige Anbindung des Weinstandes an die Wasserversorgung herzustellen.
Ich würde mich daher freuen wenn der BdSt hier noch einmal besser recherchiert und sich bei den Breckenheimer Bürger*Innen für das Negativbild , für welches Ihr gesorgt habt, ausdrücklich entschuldigt.
vielen Dank für Ihren Kommentar.
Schade, dass Sie unsere Arbeit als unseriös einschätzen. Wir vom Bund der Steuerzahler arbeiten unabhängig und lassen uns weder von Parteien, Firmen oder Bürgerinnen und Bürger beeinflussen. Bevor wir einen Fall ins Schwarzbuch bringen, recherchieren wir gründlich.
So auch im Fall der Breckenheimer Toilette. Wir haben bei der Ortsverwaltung und bei der Stadt Wiesbaden nachgefragt und nach Erhalt der Antworten den Fall, wie im Schwarzbuch beschrieben, eingestuft. Natürlich gibt es zu vielen Schwarzbuch-Fällen auch unterschiedliche Meinungen. Wir respektieren Ihre Meinung, dass Sie die Toilette als sinnvoll empfinden. Aber aus Sicht des Bundes der Steuerzahler ist die Toilette überflüssig und zu teuer. Vielleicht wäre das Geld besser angelegt, um die Breckenheimer Ortsverwaltung und die dortigen Toiletten barrierefrei zu machen. Darüber hinaus gibt es Breckenheimer Bürgerinnen und Bürger, welche die geplante öffentliche Toilette ebenso als Steuergeldverschwendung empfinden.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Kugler