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Bemerkungen :

  • user
    Dieter Schwarz 28/10/2022 um 13:15

    Die Nordumfahrung Schwerins ist auuch vor allem unter Verkehrsaspekten überflüssig

    Es gibt viele Gründe, die gegen die Nordumfahrung Schwerins sprechen:: Kosten, Landschaftszerstörung, Klimaschutz, Lebensqualität, Lärm.

    Da müssten eigentlich die verkehrspolitischen Begründungen für diese Straße besonders überzeugend sein - sollte man meinen.

    Aber : Obwohl Straßenbaubehörden und Bauwirtschaft die aktuelle Notwendigkeit dieser Baumaßnahme immer noch befürworten, wirkt diese vor Jahrzehnten geplante "Umfahrungsstraße" um ganz Schwerin

    > an dieser Stelle

    > in dieser Zeit

    für die tatsächlichen heutigen Verkehrsströme überhaupt nicht mehr erforderlich.

    Eine neue Umfahrung Schwerins im Norden befreit die Stadt nicht von "innerstädtischen Staus", die früher als Begründung angeführt wurden. Aber mittlerweile gibt es -wegen erfolgreicher innerstädtischer Entlastungen- nach Norden nichts mehr, was als „Stau“ bezeichnet werden kann, der solche sinnlosen Planungen mit Millionenausgaben rechtfertigt.

    Ein Blick auf die Landkarte zeigt auch die Nichtigkeit einer anderen Begründung : Die im Bundesverkehrswegeplan 2030 genannte "Verbesserung der Verbindung zwischen den Oberzentren Schwerin und Lübeck“ kann doch nicht durch eine weitere zusätzliche Bundesstraße zwischen Wickendorf und Paulsdamm (dazu noch in Ost-West-Richtung!) geschaffen werden, es gibt diese bereits.

    Überhaupt verläuft nämlich die nächste Verbindung Schwerins (Industriegebiete und Innenstadt) zu A24 und A 20 im Süden über die Crivitzer Allee. Diese ist neulich aufwändig und leistungsfähig saniert worden.

    Da muss nicht im Norden weitab von echtem Bedarf eine überflüssige teure neue Straße mit 4-5 aufwändigen Kreuzungsbauwerken mitten in ein Landschaftsschutzgebiet hineingetrieben werden.

  • user
    Eberhard Kauffmann 24/10/2022 um 10:43

    Sehr geehrte Frau Skott, es ist einerseits wohltuend, dass viele Menschen sich für den Schutz unserer wunderbaren Natur einsetzen, es ist aber mehr als traurig, dass die Verantwortlichen unseres Landes so wenig Verantwortung an den Tag legen. Für "Diese" scheint die Zeit der beginnenden Planung vor 30 Jahren stehen geblieben zu sein, koste es was es auch wolle wir ziehen unseren Plan von damals durch!

    Heute haben wir eine gänzlich veränderte Ausgangslage mit der Zielstellung den Schwerlastverkehr auf die Schiene zu verlagern, Wasserstoff und Elektroantrieb sollen den gegenwärtigen Treibstoff ablösen, wer braucht dann noch einen derart kostspieligen und Naturzerstörenden Straßenschluss? Unser Landwirtschaftsministerium weist in einer Stellungnahme auf die Hochwertigkeit der betroffenen Böden und die Notwendigkeit des Erhalts unserer Moore in diesem Abschnitt hin. Unwichtig??? Der Eingriff erfolgt in ein Landschaftsschutzgebiet, einem Europäischen Schutzgebiet NARURA 2000! Wie glaubwürdig ist diese Politik und warum gehen Bürger auf die Straße - Demokratie ist sehr gut, diese muß nur von den Verantwortungsträgern auch mit getragen werden. Es geht hier nicht um RECHT HABEN! sondern um ein verantwortliches Handeln für unsere Umwelt, um diese für unser Kinder und Enkel unzerstört zu hinterlassen!

    Möge unsere Stimme einen mächtigen Chor an Stimmen erzeugen, oder bleibt es Wunschdenken mit einem Beitrag im "Das Schwarzbuch"?

    Unser Bund sollte auch hier seine Stimme an verantwortlicher Stelle einbringen.

    Mit freundlichen, optimistischen Grüßen

    Kauffmann