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Bemerkungen :

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    Jochen Kilp 10/11/2021 um 10:06
    Vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung! Als Bund der Steuerzahler Hessen haben wir in der Zusammenfassung des Falls sehr wohl darauf verwiesen, in welcher Zwickmühle sich die Stadt Idstein nach der Insolvenz des Betreibers befunden hat. Unserer Kritikpunkt ist, dass die Stadt Idstein die Risiken in der Vertragsgestaltung mit der Eigentümerin richtig hätte gewichten und abwägen müssen. Wir bezweifeln, dass die Gremien der Stadt das Spaßbad seinerzeit auf den Weg gebracht hätten, wenn schon damals ein Beitrag von rund 2 Mio. € pro Jahr bis 2041 festgestanden hätte. Wir möchten an dieser Stelle nochmal betonen, dass wir im Zuge unserer Recherche uns nicht nur auf Presseberichte stützen, sondern sowohl Unterlagen der städtischen Gremien gesichtet als auch Stellungnahmen der Stadt Idstein eingeholt haben. Daher können wir den Vorwurf der unsinnigen Berechnung nicht nachvollziehen. Wenn Sie auf andere Zahlen kommen, freuen wir uns auf Ihren Hinweis und werden unsere Berechnung selbstverständlich überprüfen.
  • user
    Mathias Nippgen-van Dijk 09/11/2021 um 17:45
    Lieber Herr Kilb, Sie reduzieren die Sachlage dramatisch auf Argumente, die Ihrer These gefällig sind. Das ist schlicht unseriös. Die Problemstellung war weder eine der Lesekompetenz noch eine juristische. Wenn Sie sich, wie die Verantwortlichen vor Ort, ausführlich mit der Thematik auseinandergesetzt hätten, würden Sie sich nicht darauf beschränken, die Argumente der Kritiker zu wiederholen samt der unsinnigen Berechnungen. Das ist nur peinlich für Sie und den Bund der Steuerzahler. Schönen Tag und Grüße Mathias Nippgen-van Dijk