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Bemerkungen :

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    Cord Hall 28/10/2020 um 08:18
    Was genau ist hier nun der Kritikpunkt bzw. wo liegt eine Verschendung vor? Der Text zum Sachverhalt vermischt verschiedene Themen, von denen eins die Beschaffung von Segelyachten mit durschnittlicher Ausstattung aus einer Serienproduktion ist. Weiterhin werden angeschnitten die Pannen bei der Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit bestehender Einheiten und indirekt hinterfragt wird die Sinnhaftigkeit der Segelausbildung für Offiziere. Letzteres zu beurteilen übersteigt vermutlich die Kompetenz des BdSt. Verbleiben also die beiden anderen Punkte als mögliche Ursache der Kritik. Wenn man versucht den kryptischen Text, der als Meinung des BdSt gekennzeichnet ist, zu interpretieren, so kommt man zu dem Schluss, dass der BdSt eigentlich kritisiert, dass die Beschaffung der Segelyachten reibungsfrei geklappt hat, im Gegensatz zur Instandhaltung anderer Einsatzmittel. Zum Grund wird mit einem "größeren Elan" bei der Beschaffung der gemutmaßt. Lieber BdSt, dass die Beschaffung von "off the shelf" Produkten einfacher ist als die Ausschreibung, Vergabe und Überwachung umfangreicher Instandhaltungsmaßnahmen an in die Jahre gekommenen Marineeinheiten, sollte verständlich sein. Die Konsequenz ist ein reibungsfreier Beschaffungsvorgang. Aber nicht dies ist die eigentliche Verschwendung, denn diese findet möglicherweise an anderer Stelle (bei den Instandhaltungsvorhaben) statt. Ihr Artikel hat also nichts mit dem eigentlichen Sachverhalt zu tun. Hat der BdSt derlei Clickbaiting wirklich nötig?
  • user
    Starkiter 27/10/2020 um 22:03
    Mir fehlt hier auch die Begründung der Verschwendung. Ein Sehelboot benötigt auf einer Reise eine Toilette sowie die Möglichkeit Speisen zu zubereiten. Die Vermittlung von Gemeinschaft und Verantwortung ist bestens über das Segeln zu vermitteln. Wir haben die segelnden Kameraden alles andere als Luxussoldaten erlebt. Dafür zahle ich gerne Steuern.
  • user
    Chianti 27/10/2020 um 15:57

    Was bitte ist daran Verschwendung? Zeigt sich hier der Neide des Rechnungshofes? Es steht den dortigen Beamten frei, sich bei der Marine zu bewerben.

  • user
    Markus Wendt 27/10/2020 um 13:52
    Die Skandalisierung der Beschaffung von Segelbooten für die Ausbildung ist der eigentliche Skandal. Dass die begründete Segel-Unterweisung seit Jahrzehnten zum Curriculum der Offizieranwärter-Laufbahn gehört, wird zumindest von Fachleuten in Sachen Marine nicht bestritten. Die britische Marine unterhält dafür sogar eine eigene Organisation. Im Übrigen ist die Zeit des Schlafens auf Bodenbrettern auf Yachten ebenfalls seit Jahrzehnten vorbei. Vielleicht erkundigt sich der BdSt zunächst nach üblicher Ausstattung auf Wasserfahrzeugen dieser Art. Die Bundeswehr hat früher sogar Mehrkosten bei handelsüblichen Landfahrzeugen akzeptiert, weil diese anfielen, wenn „Luxus“ ab Fabrik wieder ausgebaut wurde. Möchte der Bund der Steuerzahler einen ähnlichen Unsinn wieder einführen?
    • user
      Chianti 27/10/2020 um 16:00

      Danke für diesen Kommentar. Dies zu skandalisieren gehört ins Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler.