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    Thomas Köppl Verbandsvorsteher des IT-Zweckverbandes kommunit 11/11/2021 um 15:58

    Die Kritik des Bundes der Steuerzahler ist unbegründet

    Wir weisen die Kritik im Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes wegen vermeintlicher Überlastung des Zweckverbandes mit einhergehender Mittelverschwendung zurück.

    Verbandsvorsteher Thomas Köppl: „Richtig ist, dass es im Frühjahr Performanceprobleme in den IT-Systemen von kommunit gegeben hat und dass wir unseren hohen Leistungsstandard bei zwei Verbandsmitgliedern für einige Tage nicht erfüllen konnten. Das war aber kein genereller Systemausfall und mit dem Wachstum des Zweckverbandes hat das nichts zu tun.

    Der Grund für die mittler-weile behobenen Probleme war ein anderer: die Corona-Pandemie“.

    Das Zusammentreffen verschiedener Ursachen, die alle mit Corona in Zusam-menhang stehen, ist hier zu nennen:

    1. Lange im Voraus bestellte Server-Hardware konnte durch die allgemeinen Lieferschwierigkeiten im Frühjahr nicht termingerecht geliefert werden.

    2. Die Corona-Pandemie hat zu einem massiven Digitalisierungsschub in den Verwaltungen geführt. Die Nachfrage nach elektronischer Erfassung und Digitalisierung von Dokumenten ist sprunghaft angestiegen und hat die bestehenden Systeme entsprechend herausgefordert.

    3. Aufgrund der CoronaPandemie ist ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Verwaltungen ins Homeoffice umgezogen. Hierfür mussten schnell und in großer Zahl neue und gleichzeitig sichere Arbeitsplätze eingerichtet werden – ein enormer Zuwachs an Server-Kapazität war hierfür nötig.

    4. In den Gesundheitsdiensten der Kreise hat sich das Personal und damit auch die IT vervielfacht. Impfzentren mussten kurzfristig aufgebaut und mit IT versorgt werden.

    kommunit hat die Herausforderung dieser unglaublich dynamischen Gesamtsituation angenommen. Der Wunsch der Verbandsmitglieder nach Homeoffice, neuen Standorten, neuer IT, schnellen Leitungen, Videokonferenzen usw. wurde umgesetzt. Für die Kommunalpolitik und die Bürgerinnen und Bürger ganz selbstverständlich der richtige Weg.

    Die Behauptung im Schwarzbuch, kommunit werde bis 2025 nicht weiterwachsen, stimmt ebenfalls nicht. Jeder Beitritt eines neuen Verbandsmitgliedes ist ein umfangreiches und zeitintensives Projekt. Für die kommenden drei Jahre stehen bereits mehrere dieser Projekte an, die mit der entsprechenden Sorgfalt betreut werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit können fünf neue Verbandsmitglieder begrüßt werden. Der IT-Zweckverband wird also weiterwachsen. Wenn darüber hinaus aktuell potenzielle Verbandsmitglieder interessiert sind, kann erst ab 2025 wieder eine Aufnahme in Aussicht gestellt werden.

    Thomas Köppl: „Dies alles hätten wir gern dem Bund der Steuerzahler erläutert. Um Stellungnahme hat man uns aber gar nicht erst gebeten“.

    Der BdSt kann gerne umfangreich Einsicht in unsere Unterlagen nehmen, wir pflegen weitgehende Transparenz. Ich lade gerne den Autor zu einem persönlichen Gespräch nach Elmshorn ein. Die freie Meinung des BdSt akzeptieren wir, wir erwarten aber eine umfassende Sachverhaltsermittlung.

    Der IT-Zweckverband kommunit hat einen Leistungszuwachs von über 30% zur Bewältigung einer Notsituation bei knappen Mitteln in die Tat umgesetzt. Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich den Dank von 19 Verbandsmitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz unter Zeitdruck und unter Ausweitung der Arbeitszeit bis in die Nachtstunden und am Wochenende redlich verdient. kommunit ist Teil der engagierten kommunalen Familie aller Verbandsmitglieder, die in den letzten zwei Jahren Unglaubliches geleistet hat.

    Köppl: „Ein reibungsloser technischer Ablauf und eine störungsfreie Nutzung von Anwendungen bei unseren Verbandsmitgliedern sind weiterhin unser höchstes Ziel und dieses Ziel erreichen wir auch täglich. Für die wertvolle Arbeit des BdSt wünschen wir weiterhin viel Erfolg und immer alle nötigen Informationen.“